Der US-Konzern Southern Energy setzt im Streit um die Bewag und die Bildung eines Nordost-Versorgers weiter auf die Kompromissbereitschaft der Gegenseite.
Bewegung werde es aber erst geben, wenn ein Gericht die Rechte Southerns an der Bewag bestätige, so Deutschland-Chef von Southern, Jason Harlan. Unter Berufung auf Regelungen aus der Bewag-Privatisierung hatte Southern Energy eine Einstweilige Gerichtsverfügung erwirkt, mit der ein Verkauf von Bewag-Anteilen an die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) verhindert wird. Der e.on-Konzern, der sein
Dienstag, 21.11.2000, 10:29 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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