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Bewag: e.on und Southern gesprächsbereit

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bewag AG, Berlin, Barney Rush, hat e.on-Chef Hans Dieter Harig Gespräche über die Zukunft der Bewag angeboten.
e.on hatte in einem Überraschungscoup seine Anteile an dem Berliner Versorger an die Hamburger HEW verkaufen wollen. Southern, der amerikanische Konzern, der seit dem Verkauf der Landesanteile die unternehmerische Führung der Bewag hat, wehrte sich gegen den geplanten Verkauf mit einer einstweiligen Verfügung. Southern hat für die Bewag-Mehrheit ebenfalls ein Angebot abgegeben und ist sich sicher,
Dienstag, 22.08.2000, 14:40 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Riedel
Angelika Riedel
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E&M  Übernahme
Montag, 23.10.2000, 09:34
Durchbruch im Streit um Bewag-Anteile?
Die Berliner Bewag und die Hamburgischen Electricitäts-Werke(HEW) werden ein gemeinsames Angebot zum Kauf des ostdeutschen Energieunternehmens VEAG vorlegen.
Energie & Management > Übernahme - Durchbruch im Streit um Bewag-Anteile?
Montag, 23.10.2000, 09:34
E&M  Übernahme
Durchbruch im Streit um Bewag-Anteile?
Die Berliner Bewag und die Hamburgischen Electricitäts-Werke(HEW) werden ein gemeinsames Angebot zum Kauf des ostdeutschen Energieunternehmens VEAG vorlegen.
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E&M  Bewag-Streit
Donnerstag, 21.09.2000, 11:46
Eon kompromissbereit
Nachdem der Berliner Senat dem Düsseldorfer Energiekonzern e.on den Verkauf seiner Anteile an der Berliner Bewag an die Hamburger HEW gerichtlich untersagt hat, zeigt sich e.on kompromissbereit.
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Donnerstag, 21.09.2000, 11:46
E&M  Bewag-Streit
Eon kompromissbereit
Nachdem der Berliner Senat dem Düsseldorfer Energiekonzern e.on den Verkauf seiner Anteile an der Berliner Bewag an die Hamburger HEW gerichtlich untersagt hat, zeigt sich e.on kompromissbereit.
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E&M 
Freitag, 8.09.2000, 09:48
Bewag-Streit: Lieber zusammen als gar nicht
Wie dpa und die Tagespresse berichten, wollen die Kontrahenten um die Mehrheit an der Berliner Bewag, HEW mit dem schwedischen Stromkonzern Vattenfall im Rücken und Southern Energy, möglicherweise doch zusammenarbeiten.
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Freitag, 8.09.2000, 09:48
E&M 
Bewag-Streit: Lieber zusammen als gar nicht
Wie dpa und die Tagespresse berichten, wollen die Kontrahenten um die Mehrheit an der Berliner Bewag, HEW mit dem schwedischen Stromkonzern Vattenfall im Rücken und Southern Energy, möglicherweise doch zusammenarbeiten.
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E&M 
Freitag, 1.09.2000, 16:56
Southern hofft auf Unterstützung ostdeutscher Politiker
Southern Energy-Präsident Bill Dahlberg warb bei einem Treffen mit den Regierungschefs von Brandenburg und Sachsen, Manfred Stople (SPD) und Kurt Biedenkopf (CDU), am Freitag um Unterstützung im Kampf um die Vorherrschaft im ostdeutschen Strommarkt.
Energie & Management > - Southern hofft auf Unterstützung ostdeutscher Politiker
Freitag, 1.09.2000, 16:56
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Southern hofft auf Unterstützung ostdeutscher Politiker
Southern Energy-Präsident Bill Dahlberg warb bei einem Treffen mit den Regierungschefs von Brandenburg und Sachsen, Manfred Stople (SPD) und Kurt Biedenkopf (CDU), am Freitag um Unterstützung im Kampf um die Vorherrschaft im ostdeutschen Strommarkt.
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Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bewag AG, Berlin, Barney Rush, hat e.on-Chef Hans Dieter Harig Gespräche über die Zukunft der Bewag angeboten.
e.on hatte in einem Überraschungscoup seine Anteile an dem Berliner Versorger an die Hamburger HEW verkaufen wollen. Southern, der amerikanische Konzern, der seit dem Verkauf der Landesanteile die unternehmerische Führung der Bewag hat, wehrte sich gegen den geplanten Verkauf mit einer einstweiligen Verfügung. Southern hat für die Bewag-Mehrheit ebenfalls ein Angebot abgegeben und ist sich sicher,
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Donnerstag, 21.09.2000, 11:46
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Nachdem der Berliner Senat dem Düsseldorfer Energiekonzern e.on den Verkauf seiner Anteile an der Berliner Bewag an die Hamburger HEW gerichtlich untersagt hat, zeigt sich e.on kompromissbereit.
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Freitag, 8.09.2000, 09:48
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Wie dpa und die Tagespresse berichten, wollen die Kontrahenten um die Mehrheit an der Berliner Bewag, HEW mit dem schwedischen Stromkonzern Vattenfall im Rücken und Southern Energy, möglicherweise doch zusammenarbeiten.
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