Noch vor dem Jahreswechsel haben die Berliner Wasserbetriebe drei Windturbinen mit einer Leistung von jeweils 2 MW in Betrieb genommen.
Damit kommen die Wasserbetriebe ihrem Ziel näher, das Großklärwerk Schönerlinde im Nordosten Berlins energetisch so gut wie selbst zu versorgen. „Bislang konnten wir in Schönerlinde durch die Verstromung des Klärgases in einem Blockheizkraftwerk und mit einer Mikrogasturbine rund 30 Prozent der benötigten Energie selbst erzeugen, mit den drei Windturbinen steigt die Anteil auf insgesamt 80 P
Dienstag, 8.01.2013, 13:44 Uhr
Ralf Köpke
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