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Energie & Management > Wirtschaft - BDEW wächst und wächst
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
Wirtschaft

BDEW wächst und wächst

Der Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat neue Mitglieder aufgenommen.
„Der BDEW begrüßt 21 neue Mitglieder“, teilte der Verband mit. Dabei handle es sich um Stadtwerke und KMU, Wasserversorger und Abwasserentsorger, Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien sowie Anbieter von E-Mobility-Lösungen.

Namentlich nennt der BDEW den Energieversorger Teutoburger Energie Netzwerk eG, die Stadtwerke Dettelbach, den Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband, die Gemeindewerke Gundelfingen, die E-Mobilitätsunternehmen Milence Germany, Charging Solutions Deutschland sowie Jolt Energy und die IT-Unternehmen Arvato Systems GmbH und Solarize Energy Solutions.

Der BDEW scheint als Verband attraktiv zu sein. Bereits in der ersten Jahreshälfte sind mehr als 50 Unternehmen dem BDEW beigetreten, unter anderem die Mindener Stadtwerke, die Stadtwerke Neuruppin so wie der verstaatlichte Gasimporteur Uniper. Damit hatte der BDEW zum ersten Mal mehr als 2.000 Unternehmen in seinem Mitgliederverzeichnis stehen.

Nach Angaben des Verbands stehen die Mitglieder für rund 90 Prozent des Stromabsatzes, 60 Prozent des Nah- und Fernwärmeabsatzes und 90 Prozent des Erdgasabsatzes. Die Mitglieder betreiben darüber hinaus mehr als 90 Prozent der Energienetze, bestreiten rund 80 Prozent der Trinkwasser-Förderung und kümmern sich um ein Drittel der Abwasser-Entsorgung in Deutschland. „Zudem werden über 80 Prozent der öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos von BDEW-Mitgliedsunternehmen bereitgestellt.“
 

Donnerstag, 23.11.2023, 16:34 Uhr
Stefan Sagmeister
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BDEW wächst und wächst
Der Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat neue Mitglieder aufgenommen.
„Der BDEW begrüßt 21 neue Mitglieder“, teilte der Verband mit. Dabei handle es sich um Stadtwerke und KMU, Wasserversorger und Abwasserentsorger, Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien sowie Anbieter von E-Mobility-Lösungen.

Namentlich nennt der BDEW den Energieversorger Teutoburger Energie Netzwerk eG, die Stadtwerke Dettelbach, den Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband, die Gemeindewerke Gundelfingen, die E-Mobilitätsunternehmen Milence Germany, Charging Solutions Deutschland sowie Jolt Energy und die IT-Unternehmen Arvato Systems GmbH und Solarize Energy Solutions.

Der BDEW scheint als Verband attraktiv zu sein. Bereits in der ersten Jahreshälfte sind mehr als 50 Unternehmen dem BDEW beigetreten, unter anderem die Mindener Stadtwerke, die Stadtwerke Neuruppin so wie der verstaatlichte Gasimporteur Uniper. Damit hatte der BDEW zum ersten Mal mehr als 2.000 Unternehmen in seinem Mitgliederverzeichnis stehen.

Nach Angaben des Verbands stehen die Mitglieder für rund 90 Prozent des Stromabsatzes, 60 Prozent des Nah- und Fernwärmeabsatzes und 90 Prozent des Erdgasabsatzes. Die Mitglieder betreiben darüber hinaus mehr als 90 Prozent der Energienetze, bestreiten rund 80 Prozent der Trinkwasser-Förderung und kümmern sich um ein Drittel der Abwasser-Entsorgung in Deutschland. „Zudem werden über 80 Prozent der öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos von BDEW-Mitgliedsunternehmen bereitgestellt.“
 

Donnerstag, 23.11.2023, 16:34 Uhr
Stefan Sagmeister

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