Nach Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) müssen die deutschen Kraftwerksbetreiber bis zum Jahr 2020 rund 40 Mrd. Euro investieren, damit rund ein Viertel des heimischen Kraftwerkparks ersetzt werden kann.
Weitere 40 Mrd. Euro müssten in den Netzbereich investiert werden, so der BDEW. Die deutsche Energiewirtschaft wolle investieren, unterstrich Verbandschefin Hildegard Müller. Allerdings wies sie darauf hin, dass der Bau von Neuanlagen durch weiter verschärfte Regeln der EU nicht noch schwerer gemacht werden sollte. Im Hinblick auf die Beratungen der EU-Staats- und Regierungschefs am 11. und 12. De
Montag, 8.12.2008, 14:55 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH