Nach dem Störfall im Kernkraftwerk Brunsbüttel lässt das bayerische Umweltministerium auch die Siedewasserreaktoren in Gundremmingen und Ohu bei Landshut untersuchen.
Erste Untersuchungsergebnisse in den drei bayerischen Siedewasserreaktoren lassen erkennen, dass es keine Hinweise auf Knallgasansammlungen im Bereich der Deckelsprühleitung gibt, teilte das Ministerium heute mit. Unmittelbar nach Bekanntgabe des Störfalles im schleswig-holsteinischen Kernkraftwerk Brunsbüttel hatte die bayerische Atomaufsicht den TÜV beauftragt, die Siedewasserreaktoren in Gundre
Donnerstag, 28.02.2002, 17:44 Uhr
Michael Pecka
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