Der Vorschlag der Energieversorgung Niederösterreich (EVN), im Tausch für eine Aufgabe ihrer Sperrminorität am Verbundkonzern Anteile an der Austrian Hydro Power (AHP) zu erhalten, trifft beim österreichischen Wirtschaftsminister Martin Bartenstein auf wenig Gegenliebe.
Bartenstein ist als Vertreter des größten Verbundanteilseigners, des Landes Österreich, Ansprechpartner. Er sagte zu der vom Dreierbund EVN/Tiwag/Wienstrom vorgeschlagenen Entflechtung der Überkreuzbeteiligungen sie führe „vom Regen in die Traufe“. Für den 28. März hat Bartenstein die Landesenergieversorger eingeladen, gemeinsam ü
Freitag, 23.03.2001, 12:40 Uhr
Angelika Riedel
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