Die grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg will ein Jahr nach dem Einstieg des Landes beim Energiekonzern EnBW den Kaufpreis von 4,7 Mrd. Euro gerichtlich überprüfen lassen.
Finanzminister Nils Schmid erklärte in Stuttgart, das Land habe eine Schiedsgerichtsklage beim Gerichtshof der internationalen Handelskammer in Paris eingelegt. Mit diesem Schritt soll die Möglichkeit gewahrt bleiben, Schadenersatzansprüche gegenüber dem französischen Energiekonzern EdF geltend zu machen.
Unter dem ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan M
Freitag, 17.02.2012, 11:32 Uhr
Kai Eckert
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