Die Schweizer Axpo-Gruppe hat ihre Pläne zum Bau von zwei weiteren Wasserkraftwerken am Fluss Albula aufgegeben.
Ein Konsortium aus der Axpo-Gruppe beziehungsweise der Nordostschweizerischen Kraftwerke AG (NOK), des Kantons Graubünden, der Elektrizitätswerk Davos AG sowie den Standortgemeinden hatte vor rund zwei Jahren angekündigt, das umgerechnet etwa 66 Mio. Euro teure Projekt „Albula plus" bis 2010 zur Baureife zu bringen. Vorgesehen waren zwei weitere Kraftwerksstufen von 10 und 5 MW
Dienstag, 31.03.2009, 08:48 Uhr
Michael Pecka
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