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Die jüngste Ankündigung des RWE-Vorstands, die Gas- und Ölfördertochter RWE Dea zu Geld machen zu wollen, haben Spekulationen über die Verkaufschancen ausgelöst.
Banker in der Londoner City und Broker an der internationalen Mineralölbörse IPE hegen zumindest große Zweifel daran, ob RWE Dea als Ganzes zu verkaufen ist. Das Portfolio sei dazu nicht geeignet, ist zu hören. Unternehmen aus China oder Südkorea könnten sich vielleicht für die Aktivitäten von RWE
Freitag, 8.03.2013, 15:06 Uhr
Katharina Otzen
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