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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - Auch für den kommenden Winter sieht es gut aus
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung

Auch für den kommenden Winter sieht es gut aus

Die Frage, ob wir mit dem zur Verfügung stehenden Erdgas den zurückliegenden Winter schadlos überstehen, war schon im Februar abgehakt. Jetzt steht der kommende im Fokus.
Die Ausgangslage war Ende Februar 2022 wenig komfortabel. Als nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ganz Deutschland begann, sich über die Sicherheit der Gasversorgung Gedanken zu machen, richtete sich schnell der Blick auf die Speicherstände. Mit 28 Prozent fiel der Durchschnittswert ziemlich bescheiden aus. Normalerweise kein Grund zur Sorge, aber angesichts gedrosselter Zuflüsse über Nord Stream 1 schon ein Grund zum Handeln. Im Kreml war das Ganze langfristig eingefädelt worden, wie man feststellen musste. Die Strategie der Verunsicherung seitens des ehedem als verlässlicher Gaspartner gepriesenen Ostens ging weiter. Im Kreml weiß man nur zu gut, wie Deutschland tickt und wo die Ängste der Bevölkerung sitzen. Neben dem Thema Atomkrieg sind es die Furcht, im Winter in der Kälte zu hocken, und die Sorge um die Industriebetriebe, von denen hierzulande so viel Wohlstand abhängt.

Die Taktik der Verunsicherung: Eskalation scheibchenweise

Ein sofortiger Lieferstopp hätte Gewissheit gebracht − um aber die Ungewissheit aufrechtzuerhalten, erfolgte die Eskalation durch Moskau scheibchenweise. Wir erinnern uns an die Turbine, die nach der Wartung angeblich nicht zurückgeliefert werden konnte, und an eine andere, die nicht weiterlaufen durfte, weil darunter angeblich ein Ölfleck festgestellt worden war. Die Gasliefermengen über Nord Stream 1 wurden immer weiter reduziert, wohl auch um eine Inbetriebnahme von Nord Stream 2 zu erzwingen. Erst als klar wurde, dass das eine Illusion bleiben würde − wie so vieles, was man sich im Zusammenhang mit dem Angriff auf die Ukraine vorgestellt hatte −, war Ende August ganz Schluss mit den Gaslieferungen.

Aber, welch Wunder: Die Speicher waren zu diesem Zeitpunkt zu 84 Prozent voll − und sie füllten sich unvermindert weiter, ganz ohne russisches Gas. Der per neuem Gesetz erst für Ende September vorgeschriebene Speicherstand von 85 Prozent war schon so gut wie erreicht, auch die 95 Prozent für Ende Oktober wurden mit 99 Prozent getoppt und Ende Januar, wo 40 Prozent auf dem Zettel standen, waren es in Wirklichkeit doppelt so viel.

Schon da gab es die Mutigen, die dazu neigten, Entwarnung zu geben. Viel mehr waren es aber, die immer noch nicht aufhören konnten, den Teufel an die Wand zu malen. Von Deindustrialisierung war die Rede, dass Firmen reihenweise pleitegehen, dass die Menschen in den Altenheimen frieren müssten, wenn die Atomkraftwerke nicht weiterlaufen − und dass der Wutbürger Volksaufstände veranstalten wird, wenn er kalte Füße bekommt oder die Gasrechnung nicht mehr zahlen kann. Die Publikumsmedien taten ein Ãœbriges. Zu viele sahen ihre Aufgabe nicht darin, über die Faktenlage aufzuklären, sondern übernahmen die Position der Schwarzmaler. Ist ja auch die einfachere Lösung, wenn die Expertise fehlt, um das Thema sachgerecht anzugehen.

Neue LNG-Terminals entstanden in Rekordgeschwindigkeit

Stattdessen kam alle anders, wie wir heute wissen: Der Bürger neigte nicht zur Wut, sondern zur Vernunft und sparte Gas. Petrus erwies sich nicht als Freund Putins und bescherte Europa einen milden Winter. Die neue Bundesregierung zeigte sich in der Krisensituation überraschend schlagkräftig, ließ alle Gasmoleküle zusammenkaufen, die auf dem Markt herumschwirrten − und verprellte mit dieser Taktik freilich auch andere Länder mit weniger dickem Geldbeutel.

Auch wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen, die es ermöglichten, noch im Winter LNG-Terminals in Betrieb zu nehmen. Was sonst acht Jahre dauert, wurde in acht Monaten erledigt. Da zeigte sich, dass Deutschland auch anders kann − oder könnte: Immer noch dauern die Genehmigungen für Windkraftanlagen viele Jahre und wichtige Infrastrukturprojekte wie die für die Energiewende erforderlichen Stromtrassen werden einfach nicht fertig.
 
In Wilhelmshaven ist die Höegh-Esperanza als Regasifizierungseinheit im Einsatz
Quelle: N-Ports

Nicht nur der Gasspeicherverband „INES“ (Initiative Energien Speichern) sah Mitte März schließlich den Zeitpunkt gekommen, sich schon mal mit dem kommenden Winter zu beschäftigen. Die Warnungen derer, die sich nicht damit abfinden konnten, dass Deutschland gut durch den zu Ende gegangenen gekommen ist, hielten sich ja hartnäckig.

Der nächste Winter, so unkten sie einstimmig, sei schließlich das wirkliche Problem. Fragt sich nur: warum eigentlich? Die Speicherstände lagen Mitte März bei 65 Prozent, weit mehr als das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr. Gut, auf die Belieferung aus Russland, die ja 2022 noch einige Zeit auf Sparflamme lief, muss man ganz verzichten, dafür haben andere Länder wie Norwegen und die Niederlande ihre Kapazitäten erhöht − und es besteht jetzt die Möglichkeit, selbst Flüssigerdgas zu importieren.

In Wilhelmshaven, Lubmin und Brunsbüttel sind die neuen schwimmenden Terminals bereits in Betrieb, bis Ende 2023 soll eines in Stade dazukommen und Lubmin und Wilhelmshaven weitere erhalten. Zudem sind in Wilhelmshaven, Stade und Brunsbüttel 2025/2026 feste Anlagen geplant, was nicht nur bei Umweltgruppen gerade eher die Frage aufwirft, ob das nicht ein bisschen viel Kapazität ist, will man doch bis 2045 klimaneutral werden.

Selbst unter schwierigen Bedingungen können die Speicher gefüllt werden

Fassen wir einmal die Erkenntnisse des Speicherverbands Ines zusammen, der monatlich Gasszenarien entwickelt. Danach wird auch ein „moderates“ LNG-Importaufkommen ausreichen, um die Gasspeicher in Deutschland vor dem Winter 2023/2024 vollständig zu befüllen. Schon Ende Juli könnte diesmal der für Ende September vorgeschriebene Stand erreicht sein.

Und schon einen Monat später würde der Ende-Oktober-Wert von 95 Prozent geknackt. Allerdings bleibt die Mahnung, dass weiter Gas gespart werden sollte. Auch für die bereits erwähnten Freunde von Katastrophenszenarien hat sich der Verband etwas einfallen lassen: Es herrscht extreme Kälte, die wichtige norwegische Station Dornum mit einer Importkapazität nach Deutschland von 882 Millionen kWh fällt aus und Russland stellt die Lieferungen nach Europa − noch fließt etwas Erdgas über die Ukraine, die Türkei und Litauen − ganz ein. Ergebnis: keine kalten Füße, kein Gasmangel in Deutschland und der EU.

Im Gegenteil: „Es wäre physikalisch möglich, bis Oktober 2024 die Gasspeicher in Deutschland vollständig und in anderen EU-Mitgliedstaaten (Ausnahme: Ungarn) zu rund 90 Prozent oder mehr zu befüllen“, heißt seitens Ines. Vorausgesetzt freilich, dass LNG in ausreichenden Mengen verfügbar ist.

Auch zum Thema LNG-Kapazitäten hat man sich bei Ines Gedanken gemacht. Geschäftsführer Sebastian Bleschke: „Vor dem Hintergrund der aktuellen Gasversorgungssituation sind die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zu LNG-Terminals in Deutschland nachvollziehbar. Mit Blick auf die Energiewende werden aber vermutlich Ãœberkapazitäten geschaffen.“ Durch mehr Speicherkapazitäten könnte man dem entgegenwirken und auch den Ausbau der LNG-Infrastruktur begrenzen.

In dem Zusammenhang weist der Verband darauf hin, dass ja sowieso Wasserstoffspeicher benötigt werden. Langzeitszenarien des Bundeswirtschaftsministeriums sehen bis 2045 Wasserstoffspeicherkapazitäten von 74 Milliarden kWh vor. Selbst wenn man alle dafür geeigneten Lagerstätten umwidmen würde, ergeben sich nur 32 Milliarden kWh. Für Ines ist klar: Die Entwicklung von weiteren Speichern vermeidet Ãœberkapazitäten und ermöglicht das Erreichen der Klimaziele. 

 
LNG-Tanker „Ish“ an der Floating Storage and Regasifation Unit Höegh-Gannet in Brunsbüttel
Quelle: RWE

Montag, 3.04.2023, 09:30 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - Auch für den kommenden Winter sieht es gut aus
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Aus Der Aktuellen Zeitung
Auch für den kommenden Winter sieht es gut aus
Die Frage, ob wir mit dem zur Verfügung stehenden Erdgas den zurückliegenden Winter schadlos überstehen, war schon im Februar abgehakt. Jetzt steht der kommende im Fokus.
Die Ausgangslage war Ende Februar 2022 wenig komfortabel. Als nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ganz Deutschland begann, sich über die Sicherheit der Gasversorgung Gedanken zu machen, richtete sich schnell der Blick auf die Speicherstände. Mit 28 Prozent fiel der Durchschnittswert ziemlich bescheiden aus. Normalerweise kein Grund zur Sorge, aber angesichts gedrosselter Zuflüsse über Nord Stream 1 schon ein Grund zum Handeln. Im Kreml war das Ganze langfristig eingefädelt worden, wie man feststellen musste. Die Strategie der Verunsicherung seitens des ehedem als verlässlicher Gaspartner gepriesenen Ostens ging weiter. Im Kreml weiß man nur zu gut, wie Deutschland tickt und wo die Ängste der Bevölkerung sitzen. Neben dem Thema Atomkrieg sind es die Furcht, im Winter in der Kälte zu hocken, und die Sorge um die Industriebetriebe, von denen hierzulande so viel Wohlstand abhängt.

Die Taktik der Verunsicherung: Eskalation scheibchenweise

Ein sofortiger Lieferstopp hätte Gewissheit gebracht − um aber die Ungewissheit aufrechtzuerhalten, erfolgte die Eskalation durch Moskau scheibchenweise. Wir erinnern uns an die Turbine, die nach der Wartung angeblich nicht zurückgeliefert werden konnte, und an eine andere, die nicht weiterlaufen durfte, weil darunter angeblich ein Ölfleck festgestellt worden war. Die Gasliefermengen über Nord Stream 1 wurden immer weiter reduziert, wohl auch um eine Inbetriebnahme von Nord Stream 2 zu erzwingen. Erst als klar wurde, dass das eine Illusion bleiben würde − wie so vieles, was man sich im Zusammenhang mit dem Angriff auf die Ukraine vorgestellt hatte −, war Ende August ganz Schluss mit den Gaslieferungen.

Aber, welch Wunder: Die Speicher waren zu diesem Zeitpunkt zu 84 Prozent voll − und sie füllten sich unvermindert weiter, ganz ohne russisches Gas. Der per neuem Gesetz erst für Ende September vorgeschriebene Speicherstand von 85 Prozent war schon so gut wie erreicht, auch die 95 Prozent für Ende Oktober wurden mit 99 Prozent getoppt und Ende Januar, wo 40 Prozent auf dem Zettel standen, waren es in Wirklichkeit doppelt so viel.

Schon da gab es die Mutigen, die dazu neigten, Entwarnung zu geben. Viel mehr waren es aber, die immer noch nicht aufhören konnten, den Teufel an die Wand zu malen. Von Deindustrialisierung war die Rede, dass Firmen reihenweise pleitegehen, dass die Menschen in den Altenheimen frieren müssten, wenn die Atomkraftwerke nicht weiterlaufen − und dass der Wutbürger Volksaufstände veranstalten wird, wenn er kalte Füße bekommt oder die Gasrechnung nicht mehr zahlen kann. Die Publikumsmedien taten ein Ãœbriges. Zu viele sahen ihre Aufgabe nicht darin, über die Faktenlage aufzuklären, sondern übernahmen die Position der Schwarzmaler. Ist ja auch die einfachere Lösung, wenn die Expertise fehlt, um das Thema sachgerecht anzugehen.

Neue LNG-Terminals entstanden in Rekordgeschwindigkeit

Stattdessen kam alle anders, wie wir heute wissen: Der Bürger neigte nicht zur Wut, sondern zur Vernunft und sparte Gas. Petrus erwies sich nicht als Freund Putins und bescherte Europa einen milden Winter. Die neue Bundesregierung zeigte sich in der Krisensituation überraschend schlagkräftig, ließ alle Gasmoleküle zusammenkaufen, die auf dem Markt herumschwirrten − und verprellte mit dieser Taktik freilich auch andere Länder mit weniger dickem Geldbeutel.

Auch wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen, die es ermöglichten, noch im Winter LNG-Terminals in Betrieb zu nehmen. Was sonst acht Jahre dauert, wurde in acht Monaten erledigt. Da zeigte sich, dass Deutschland auch anders kann − oder könnte: Immer noch dauern die Genehmigungen für Windkraftanlagen viele Jahre und wichtige Infrastrukturprojekte wie die für die Energiewende erforderlichen Stromtrassen werden einfach nicht fertig.
 
In Wilhelmshaven ist die Höegh-Esperanza als Regasifizierungseinheit im Einsatz
Quelle: N-Ports

Nicht nur der Gasspeicherverband „INES“ (Initiative Energien Speichern) sah Mitte März schließlich den Zeitpunkt gekommen, sich schon mal mit dem kommenden Winter zu beschäftigen. Die Warnungen derer, die sich nicht damit abfinden konnten, dass Deutschland gut durch den zu Ende gegangenen gekommen ist, hielten sich ja hartnäckig.

Der nächste Winter, so unkten sie einstimmig, sei schließlich das wirkliche Problem. Fragt sich nur: warum eigentlich? Die Speicherstände lagen Mitte März bei 65 Prozent, weit mehr als das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr. Gut, auf die Belieferung aus Russland, die ja 2022 noch einige Zeit auf Sparflamme lief, muss man ganz verzichten, dafür haben andere Länder wie Norwegen und die Niederlande ihre Kapazitäten erhöht − und es besteht jetzt die Möglichkeit, selbst Flüssigerdgas zu importieren.

In Wilhelmshaven, Lubmin und Brunsbüttel sind die neuen schwimmenden Terminals bereits in Betrieb, bis Ende 2023 soll eines in Stade dazukommen und Lubmin und Wilhelmshaven weitere erhalten. Zudem sind in Wilhelmshaven, Stade und Brunsbüttel 2025/2026 feste Anlagen geplant, was nicht nur bei Umweltgruppen gerade eher die Frage aufwirft, ob das nicht ein bisschen viel Kapazität ist, will man doch bis 2045 klimaneutral werden.

Selbst unter schwierigen Bedingungen können die Speicher gefüllt werden

Fassen wir einmal die Erkenntnisse des Speicherverbands Ines zusammen, der monatlich Gasszenarien entwickelt. Danach wird auch ein „moderates“ LNG-Importaufkommen ausreichen, um die Gasspeicher in Deutschland vor dem Winter 2023/2024 vollständig zu befüllen. Schon Ende Juli könnte diesmal der für Ende September vorgeschriebene Stand erreicht sein.

Und schon einen Monat später würde der Ende-Oktober-Wert von 95 Prozent geknackt. Allerdings bleibt die Mahnung, dass weiter Gas gespart werden sollte. Auch für die bereits erwähnten Freunde von Katastrophenszenarien hat sich der Verband etwas einfallen lassen: Es herrscht extreme Kälte, die wichtige norwegische Station Dornum mit einer Importkapazität nach Deutschland von 882 Millionen kWh fällt aus und Russland stellt die Lieferungen nach Europa − noch fließt etwas Erdgas über die Ukraine, die Türkei und Litauen − ganz ein. Ergebnis: keine kalten Füße, kein Gasmangel in Deutschland und der EU.

Im Gegenteil: „Es wäre physikalisch möglich, bis Oktober 2024 die Gasspeicher in Deutschland vollständig und in anderen EU-Mitgliedstaaten (Ausnahme: Ungarn) zu rund 90 Prozent oder mehr zu befüllen“, heißt seitens Ines. Vorausgesetzt freilich, dass LNG in ausreichenden Mengen verfügbar ist.

Auch zum Thema LNG-Kapazitäten hat man sich bei Ines Gedanken gemacht. Geschäftsführer Sebastian Bleschke: „Vor dem Hintergrund der aktuellen Gasversorgungssituation sind die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zu LNG-Terminals in Deutschland nachvollziehbar. Mit Blick auf die Energiewende werden aber vermutlich Ãœberkapazitäten geschaffen.“ Durch mehr Speicherkapazitäten könnte man dem entgegenwirken und auch den Ausbau der LNG-Infrastruktur begrenzen.

In dem Zusammenhang weist der Verband darauf hin, dass ja sowieso Wasserstoffspeicher benötigt werden. Langzeitszenarien des Bundeswirtschaftsministeriums sehen bis 2045 Wasserstoffspeicherkapazitäten von 74 Milliarden kWh vor. Selbst wenn man alle dafür geeigneten Lagerstätten umwidmen würde, ergeben sich nur 32 Milliarden kWh. Für Ines ist klar: Die Entwicklung von weiteren Speichern vermeidet Ãœberkapazitäten und ermöglicht das Erreichen der Klimaziele. 

 
LNG-Tanker „Ish“ an der Floating Storage and Regasifation Unit Höegh-Gannet in Brunsbüttel
Quelle: RWE

Montag, 3.04.2023, 09:30 Uhr
Günter Drewnitzky

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