Der Arbeitskreis „Brennstoffzellen/Blockheizkraftwerke“ der ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch mit Sitz in Kaiserslautern bezeichnet die Umsetzung der Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) als „fehlgeschlagen“.
Subventioniert werde nur der Strom, der dem Netz der Versorgungsunternehmen zugeführt wird. Dies treffe aber gerade auf die kleinen Anlagen nicht zu, betont der ASUE-Arbeitskreis. Private und industrielle KWK-Anlagen seien in der Regel so ausgelegt, dass der produzierte Strom der Eigenversorgung diene und eben nicht eingespeist werde. Deshalb verlangt Bernd Meckel, Vorsitzender des Arbeitskreises,
Dienstag, 25.09.2001, 08:30 Uhr
Michael Pecka
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