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Energie & Management > Stromnetz - Anschlag auch auf Stromleitungen in Berlin
Bild: Jonas Rosenberger / E&M
Stromnetz

Anschlag auch auf Stromleitungen in Berlin

In der Nacht zu Mittwoch, 26. Mai, haben in der Nähe des künftigen Tesla-Werks bei Berlin Stromkabel gebrannt. Die Polizei ermittelt auch zu einem möglichen politischen Motiv.

(dpa) − Brandstiftung werde nicht ausgeschlossen, sagte ein Polizeisprecher. Eine Ermittlungsgruppe des LKA untersucht den Tatort. Auch ein Bekennerschreiben ist aufgetaucht. Danach war es Ziel, die Stromversorgung der Tesla-Baustelle zu kappen. Tesla sei weder grün, ökologisch noch sozial.

Trotz des Feuers seien die Kabel aber noch funktionsfähig, hieß es seitens der Polizei. Der Energieversorger Edis teilte mit: „Unmittelbare Versorgungsunterbrechungen waren bisher nicht erforderlich.“ Techniker befänden sich seit den frühen Morgenstunden vor Ort, um den Schaden zu begutachten und weitere Schritte einzuleiten und zu koordinieren.

Nach einem Brandanschlag auf das Strom- und Glasfasernetz in München war am Freitag, 21. Mai, in rund 20.000 Haushalten der Strom ausgefallen. Laut einem Bekennerschreiben galt die Aktion einem Rüstungskonzern am Münchner Ostbahnhof. Der hatte nach Unternehmensangaben allerdings keine Störungen zu verzeichnen.
 

Reparaturarbeiten der Stadtwerke München
Bild: SWM

 


Mittwoch, 26.05.2021, 14:59 Uhr
dpa
Energie & Management > Stromnetz - Anschlag auch auf Stromleitungen in Berlin
Bild: Jonas Rosenberger / E&M
Stromnetz
Anschlag auch auf Stromleitungen in Berlin
In der Nacht zu Mittwoch, 26. Mai, haben in der Nähe des künftigen Tesla-Werks bei Berlin Stromkabel gebrannt. Die Polizei ermittelt auch zu einem möglichen politischen Motiv.

(dpa) − Brandstiftung werde nicht ausgeschlossen, sagte ein Polizeisprecher. Eine Ermittlungsgruppe des LKA untersucht den Tatort. Auch ein Bekennerschreiben ist aufgetaucht. Danach war es Ziel, die Stromversorgung der Tesla-Baustelle zu kappen. Tesla sei weder grün, ökologisch noch sozial.

Trotz des Feuers seien die Kabel aber noch funktionsfähig, hieß es seitens der Polizei. Der Energieversorger Edis teilte mit: „Unmittelbare Versorgungsunterbrechungen waren bisher nicht erforderlich.“ Techniker befänden sich seit den frühen Morgenstunden vor Ort, um den Schaden zu begutachten und weitere Schritte einzuleiten und zu koordinieren.

Nach einem Brandanschlag auf das Strom- und Glasfasernetz in München war am Freitag, 21. Mai, in rund 20.000 Haushalten der Strom ausgefallen. Laut einem Bekennerschreiben galt die Aktion einem Rüstungskonzern am Münchner Ostbahnhof. Der hatte nach Unternehmensangaben allerdings keine Störungen zu verzeichnen.
 

Reparaturarbeiten der Stadtwerke München
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Mittwoch, 26.05.2021, 14:59 Uhr
dpa

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