Einige Analysten schienen sich bei den heutigen Preisprognosen im deutschen Stromhandel sicher zu sein: Angesichts der kühleren Temperaturen werden die Spotwerte leicht anziehen. Aber erstens kommt es anders, und einigen Marktteilnehmern dürfte es langsam dämmern, dass sie sich das langweilige Handelssüppchen zum Teil selbst eingebrockt haben.
Noch keine Nachhaltigkeit„Die derzeitige Antriebslosigkeit im Handel ist auf zwei Dinge zurückzuführen. Wir haben relativ konstante Fundamentaldaten und dazu einen Markt, in dem die meisten Händler long sind“, resümierte ein Analyst. Wie er erklärte, sei das schleppende Geschäft das Resultat aus dem Handelsverhalten vieler Player im vergangenen Jahr. „A
Mittwoch, 18.02.2004, 16:44 Uhr
Andreas Kögler
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