Die European Market Coupling Company (EMCC) und ihre IT-Anbieter Deutsche Börse Systems haben die Ergebnisse der ersten drei Tage der deutsch-dänischen Marktkopplung analysiert und eine technische Systemänderung vorgenommen.
Wie die EMCC mitteilte, wurde ein "Buffer-Parameter" für die nordischen Marktgebiete Norwegen/Schweden und Dänemark eingeführt, durch den es zu etwas geringeren Lastflüssen an der deutsch-dänischen Grenze kommen könnte. Dies bedeute, dass die über das Market Coupling zu vergebende Kapazität in einigen Fällen nicht vollständig genutzt wird, obwohl es bei der Auktion zu unterschiedlichen Cross-Borde
Donnerstag, 2.10.2008, 14:55 Uhr
Andreas Kögler
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