Das Land Baden-Württemberg fördert die Forschung über alternative Energien mit einem Einmalbetrag von 10 Mio. DM, teilte die scheidende Landwirtschaftsministerin Gerdi Staiblin (CDU) heute in Stuttgart mit.
Unterstützt werden Forschungsprojekte mit konkreten und begrenzten Zielen. „Es können somit Erkenntnisse erwartet werden, die geeignet sind, die Zukunftsträchtigkeit des ländlichen Raumes zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern“, sagte Staiblin. Die Forschungsvorhaben sollen sich hauptsächlich der Nutzung von Biomasse widmen. Besonders Energie aus Holz könne zu vergleichsweise niedrige
Mittwoch, 9.05.2001, 12:12 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH