Alle zwei Jahre macht die Umweltstiftung WWF eine Bestandsaufnahme zum Zustand der Erde. Das aktuelle Ergebnis stimmt wenig hoffnungsvoll.
Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse - und reiche Länder leben auf Kosten der armen. Unvermindert geht der Raubbau an der Natur weiter, die Ressourcen des Planeten werden geplündert. Vor allem steigende CO2-Emissionen, die Zerstörung der Wälder, die Verschwendung von Trinkwasser und die Überfischung der Meere machen der Erde zu schaffen. Um die jährlich verbrauchten Ressourcen im s
Freitag, 18.05.2012, 10:08 Uhr
Kai Eckert
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