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Die Warnungen energieintensiver Unternehmen vor dem Verlust ihrer Wettbewerbsfähigkeit angesichts ehrgeizigerem Klimaschutzes erweisen sich als verzerrte Darstellung der Realität. Das zeigen die Ergebnisse einer WWF-Studie zur Industrieprivilegierung im Emissionshandel.
Während Teile der Industrie eine Verschärfung des Emissionshandels für notwendig erachten, wird diese von energieintensiven Unternehmen kritisch gesehen. Dazu haben sie aufgrund ihrer bisherigen Privilegierungen aber keinen Grund, wie die Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag des WWF ergeben hat, die am 13. März in Berlin vorgestellt wu
Freitag, 14.03.2014, 09:40 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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