Bild: Fotolia.com, daboost
Eigentlich sind die britischen Parlamentswahlen erst für 2015 geplant. Doch spätestens seit die sechs größten Energieversorger ihre jüngste Runde von Erhöhungen der Gas- und Strompreise eingeläutet haben, scheint der Wahlkampf landesweit begonnen zu haben – mit Energiepreisen als Top-Thema.
Während der Labour-Parteichef Ed Milliband hofft, mit dem Versprechen Punkte zu holen, die Energiepreise nach seinem Wahlsieg erst einmal für mindestens 20 Monate einzufrieren, will Ed Davey, der jetzt amtierende liberale britische Energieminister, die Energieversorger zwingen, ihren Kunden einen schnellen Wechsel anzubieten. Statt wie bisher bis zu fünf Wochen soll es künftig für Haushaltskunden
Dienstag, 19.11.2013, 13:13 Uhr
Katharina Otzen
© 2024 Energie & Management GmbH