Laut einer Studie des Verbandes der industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) mit Sitz in Essen besteht bei 151 deutschen Netzbetreibern der Verdacht, zu hohe Durchleitungsentgelte zu berechnen.
Insgesamt wurden dem Verband zufolge die Netzentgelte von 1 290 Netzbetreibern untersucht. Der Verdacht von zu hohen Gebühren bestehe bei 37 % der Hochspannungs-Netzentgelte (13 von 35 Unternehmen), bei 7 % der Mittelspannungsentgelte (44 von 609 Unternehmen) und 15 % der Niederspannungsebene (94 von 646 Unternehmen). Wie der Verband weiter mitteilte, lag der Preisunterschied in der Hochspannungse
Donnerstag, 25.11.2004, 10:28 Uhr
Redaktion
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