Die europäischen Energieversorger werden ihre Handelsgeschäfte im zweiten Halbjahr noch mit rund 200 Mio. t CO2 absichern müssen.
Zu diesem Ergebnis kommt das auf den Emissionshandel spezialisierte Karlsruher Beratungsunternehmen Tschach Solutions, dass in einer spezifischen Analyse die Hedging-Aktivitäten der Energiewirtschaft untersucht hat. Danach gibt es keine Hinweise, dass die Kraftwerksbetreiber ihre bisherigen Absicherungsstrategien aufgegeben hätten. Dies war von einigen Marktteilnehmern angenommen worden, weil
Mittwoch, 21.09.2011, 16:21 Uhr
Kai Eckert
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