Die Betreibergesellschaft der geplanten Tauerngasleitung (TGL) hat bei der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control einen Antrag gestellt, mit dem die Hälfte der Transportkapazität für die Gesellschafter des Projektes reserviert werden sollen.
Normalerweise muss in Österreich die gesamte Kapazität einer Gaspipeline ausgeschrieben werden. Wie eine Sprecherin des Projektkonsortiums bestätigte, sollen mit dem Ausnahmeantrag nun nur 650 000 m3 öffentlich ausgeschrieben werden, damit den Gesellschaftern ebenfalls 650 000 m3 zur Verfügung stehen. Die Pipeline, die zwischen dem oberösterreichischen Speicher Haidach und der 290 k
Freitag, 26.06.2009, 11:59 Uhr
Kai Eckert
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