Das Bundeskartellamt in Bonn hat die geplanten Zusammenschlüsse der Tankstellen-Unternehmen Shell und DEA sowie BP und Aral unter strikten Auflagen bewilligt.
Damit die zwei Großfusionen frei gegeben wurden, mussten sich die Mineralölkonzerne BP und Aral verpflichten, 4 % des gesamten Tankstellenabsatzes in Deutschland an Dritte zu veräußern - das sind rund 650 Tankstellen. Shell und DEA muss den Spritverkauf um 5,3 % senken, was den Verkauf von etwa 850 Tankstellen bedeutet.Neben dem Tankstellen-Verkauf sollen laut Ulf Böge, Präsident des Bundes
Donnerstag, 20.12.2001, 12:50 Uhr
Michael Pecka
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