Aufsichtsrat und Vorstand der Wuppertaler Stadtwerke AG (WSW) haben ein gemeinsames Papier über die Zukunft des Unternehmens verabschiedet.
Danach sollen die Stadtwerke ein kommunales, marktorientiertes Querverbundunternehmen ohne Fremdbestimmung im Stammhaus bleiben, dabei aber , wo angebracht, offen für Kooperationen in den einzelnen Sparten sein. Ihre Stellung im Wettbewerb wollen die Stadtwerke durch „Akquisitionen in der Region und die Erschließung neuer Geschäftsfeld
Mittwoch, 20.09.2000, 11:20 Uhr
Angelika Riedel
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