Bild: EEX
Schwache Vorgaben von den anderen Commodity-Märkten und milde Witterung haben am Dienstag zu einer Korrektur am deutschen Strommarkt geführt.
Windiges Wetter hat am Dienstag zu deutlichen Verlusten im Spothandel geführt. Meteorologen rechnen nun bis zum Wochenende mit einer Windenergieleistung von bis zu 25 000 MW bundesweit, die in der Weihnachtswoche etwas schwächer ausfallen soll. Von den Brennstoffmärkten kamen indes schwächere Vorgaben, nachdem die Ölmärkte deutlich korrigiert hatten. Auch die CO2-Preise fielen nach der
Dienstag, 18.12.2018, 17:02 Uhr
Kai Eckert
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