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Dem norwegische Staatskonzern fehlt das Geld für den Bau neuer Kraftwerke auf See.
Der Energiekonzern Statkraft stoppt weitere Investitionen in Offshore-Windparks. Betroffen davon sie die beiden britische Großprojekte Doggerbank und Triton Knoll, die das norwegische Staatsunternehmen zusammen mit Partnern wie RWE Innogy in den nächsten Jahren bauen wollte. Auch einige geplante Wasserkraftwerke sollen nach einer Unternehmensmitteilung verschoben werden. Bereits im Verlaufe dieses
Donnerstag, 17.12.2015, 15:05 Uhr
Ralf Köpke
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