Die spanische Wettbewerbsbehörde ermittelt wegen des Verdachts manipulierter Strompreise.
Wie die für die Wettbewerbsaufsicht zuständige Comision Nacional de Competencia (CNC) erklärte, hätten sich entsprechende Verdachtsmomente bei einer Voruntersuchung bestätigt. Demnach hätten die Stromversorger im Zeitraum 2004 bis 2008 in Zeiten von Netzengpässen Stromangebote zurückgehalten und damit die Engpässe verstärkt. Dadurch war der Preis am Spaniens Spotmarkt in die Höhe gegangen. Zu dies
Donnerstag, 8.10.2009, 09:06 Uhr
Oliver Ristau
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