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Elektronische Messsysteme, sogenannte Smart Meter, können das Stromnetz in Deutschland entlasten und den Ausbau auf der Verteilnetzebene bis 2030 reduzieren. Das geht aus einer Studie hervor, in der die Deutschen Energie-Agentur (dena) unter anderem Kosten und Nutzen dieser Messgeräte kalkuliert hat.
In die Studie flossen die Ergebnisse von drei Gutachten ein: Im Kostengutachten untersuchte man den Investitionsbedarf für eine Smart-Meter-Einführung für verschiedene Netzbetreibertypen; aufgebaut wurde hierbei auf den Empfehlungen der Kosten-Nutzen-Analyse, die 2013 im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt wurde. Im Netzgutachten bewertet die dena den Nutzen von Smart Metern für die
Mittwoch, 9.07.2014, 17:10 Uhr
Armin Müller
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