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Vom Boom bei Schiefer- oder Shalegas in den USA haben Ölmultis bisher kaum profitiert, Shell wirft jetzt als erster der großen Konzerne das Handtuch und will verkaufen. Dabei rollt derzeit eine weitere Investitionswelle an.
Chemikalien, Düngemittel, Kraftstoffe und selbst Metalle könnten sich mit einheimischem Gas billiger produzieren lassen als mit teuer importierter Energie. Deshalb locken US-Bundesstaaten mit Schiefergas-Reserven wie Texas oder Louisiana Investoren aus aller Welt. Die Boston Consulting Group rechnet damit, dass internationale Unternehmen dort bis
Montag, 7.10.2013, 11:05 Uhr
Katharina Otzen
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