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Energie & Management > Stadtwerke - Sachsenenergie zeigt Herz für Ahrtal-Opfer
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Stadtwerke

Sachsenenergie zeigt Herz für Ahrtal-Opfer

Durch eine Gemeinschaftsaktion des Versorgers "SachsenEnergie" und seiner Beschäftigten kommen dem Flut-geschädigten Ahrtal Spendengelder in Höhe von 110.000 ​Euro zu.
Ende Oktober vergangenen Jahres war es, als Ostdeutschlands größter Kommunalversorger einen Appell unter seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern startete. Er rief sie dazu auf, den Geldwert ihrer Überstunden steuerfrei für insgesamt drei Projekte im Ahrtaler Katastrophengebiet zu spenden. Insgesamt kürzester Zeit kamen, wie Sachsenenergie am 23. Januar mitteilte, 47.500 Euro zusammen. Wie zu Beginn der Aufrufaktion angekündigt, verdoppelte der Versorger die Summe auf 95.000 Euro und rundete sie schließlich auf 100.000 Euro auf. 

Bereits zuvor waren, wie es weiter heißt, durch engagierte Beschäftigte des Versorgers über 9.000 Euro an Spenden zusammengekommen. Dank erneuter Unterstützung durch das Unternehmen summierte sich der Spendenbetrag schlussendlich auf 110.000 Euro. 

Man unterstütze "die Menschen, die nach wie vor täglich im Einsatz sind, um die Schäden der Hochwasserkatastrophe zu beseitigen", erklärte ​Vorstandschef Frank Brinkmann anlässlich der Spendenübergabe am 23. Januar in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Rheinland-Pfalz).

Das Geld kommt der Grundschule Bad Neuenahr (40.000 Euro), der Spielgemeinschaft Ahrtal (40.000 Euro) sowie dem Spendentopf des Flut-geschädigten Landkreises Ahrweiler (30.000 Euro) zugute. Die Mittel dieses Fonds sollen künftig, wie es weiter heißt, für Projekte und Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau des Ahrtals genutzt werden und somit ebenfalls die Betroffenen unterstützen. 

"Die Menschen in der Region Dresden haben die Hochwasserkatastrophen von 2002 und 2013 nicht vergessen", ergänzte der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP), Aufsichtsratsvorsitzender der Sachsen Energie. Gerade deshalb sei die Solidarität mit den betroffenen Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auch so groß gewesen. Die Mitarbeitenden hätten "starke Zeichen" gesetzt.
 
Spendenübergabe von Sachsenenergie im Ahrtal am 23. Januar 2022: Summa summarum 110.000 Euro kamen durch eine Spendenaktion des Kommunalversorgers Sachsenenergie zusammen 
Quelle: Andreas Ennenbach

 

Montag, 24.01.2022, 16:23 Uhr
Davina Spohn
Energie & Management > Stadtwerke - Sachsenenergie zeigt Herz für Ahrtal-Opfer
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
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Sachsenenergie zeigt Herz für Ahrtal-Opfer
Durch eine Gemeinschaftsaktion des Versorgers "SachsenEnergie" und seiner Beschäftigten kommen dem Flut-geschädigten Ahrtal Spendengelder in Höhe von 110.000 ​Euro zu.
Ende Oktober vergangenen Jahres war es, als Ostdeutschlands größter Kommunalversorger einen Appell unter seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern startete. Er rief sie dazu auf, den Geldwert ihrer Überstunden steuerfrei für insgesamt drei Projekte im Ahrtaler Katastrophengebiet zu spenden. Insgesamt kürzester Zeit kamen, wie Sachsenenergie am 23. Januar mitteilte, 47.500 Euro zusammen. Wie zu Beginn der Aufrufaktion angekündigt, verdoppelte der Versorger die Summe auf 95.000 Euro und rundete sie schließlich auf 100.000 Euro auf. 

Bereits zuvor waren, wie es weiter heißt, durch engagierte Beschäftigte des Versorgers über 9.000 Euro an Spenden zusammengekommen. Dank erneuter Unterstützung durch das Unternehmen summierte sich der Spendenbetrag schlussendlich auf 110.000 Euro. 

Man unterstütze "die Menschen, die nach wie vor täglich im Einsatz sind, um die Schäden der Hochwasserkatastrophe zu beseitigen", erklärte ​Vorstandschef Frank Brinkmann anlässlich der Spendenübergabe am 23. Januar in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Rheinland-Pfalz).

Das Geld kommt der Grundschule Bad Neuenahr (40.000 Euro), der Spielgemeinschaft Ahrtal (40.000 Euro) sowie dem Spendentopf des Flut-geschädigten Landkreises Ahrweiler (30.000 Euro) zugute. Die Mittel dieses Fonds sollen künftig, wie es weiter heißt, für Projekte und Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau des Ahrtals genutzt werden und somit ebenfalls die Betroffenen unterstützen. 

"Die Menschen in der Region Dresden haben die Hochwasserkatastrophen von 2002 und 2013 nicht vergessen", ergänzte der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP), Aufsichtsratsvorsitzender der Sachsen Energie. Gerade deshalb sei die Solidarität mit den betroffenen Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auch so groß gewesen. Die Mitarbeitenden hätten "starke Zeichen" gesetzt.
 
Spendenübergabe von Sachsenenergie im Ahrtal am 23. Januar 2022: Summa summarum 110.000 Euro kamen durch eine Spendenaktion des Kommunalversorgers Sachsenenergie zusammen 
Quelle: Andreas Ennenbach

 

Montag, 24.01.2022, 16:23 Uhr
Davina Spohn

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