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Im letzten Jahr sind erstmals Standorte für Windkraftanlagen vor der deutschen Küste ohne Subventionszusagen zugeteilt worden. Bei RWE sorgt man sich, das Beispiel könnte Schule machen.
Der Stromkonzern in Essen hat die Berliner Beratungsfirma Enervis mit einer Untersuchung beauftragt, wie die Vergütung des Offshore-Stroms verbessert werden könnte. Untersucht wurden die Vor- und Nachteile von „symmetrischen“ und „asymmetrischen“ Marktprämien.Symmetrische Prämien garantieren dem Betreiber mehr oder weniger konstante Erlöse pro gelieferter Megawattst
Donnerstag, 25.06.2020, 13:07 Uhr
Tom Weingärtner
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