Bild: Mibrag
Der Hambacher Forst, ein 200 Hektar großer Wald am Rande des rheinischen Tagebaus, wird durch den Kohleabbau in keine Insellage geraten. Dies versichert der Energiekonzern RWE.
RWE reagiert mit einem aktuellen Statement auf Bedenken von Umweltaktivisten. Diese hatten befürchtet, der Hambacher Forst würde durch den Braunkohleabbau in eine Insellage gelangen und abgeschnitten vom Grundwasser austrocknen.Eine im Internet kursierende Karte zur Umplanung des Tagebaus Hambach stamme nicht von RWE, wie der Konzern mitteilt. „Sie stimmt nicht mit dem laufenden Über
Dienstag, 21.01.2020, 14:18 Uhr
Davina Spohn
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