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Die halbstaatliche Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ist vom Bundesrechnungshof wegen zu hoher Boni und Vergütungen für ihre Mitarbeiter gerügt worden.
An der dena ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundeswirtschaftsministerium, mit 50 % beteiligt. Die andere Hälfte ist im Besitz der KfW Bankengruppe (26 %) sowie der Allianz SE, der Deutsche Bank AG und der DZ BANK AG (mit jeweils 8 %).
Laut einem Bericht des Bundesrechnungshofes sei die Agentur in den Jahren 2009 bis 2011 überwiegend aus öffentlichen Zuwendung
Donnerstag, 10.01.2013, 15:30 Uhr
Michael Pecka
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