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Die Lager, die Rotorblätter und Nabe an Windturbinen verbinden, sind großen Belastungen ausgesetzt. Um sie zuverlässiger zu machen, investieren Regierung und Industrie fast 5 Mio. Euro.
Die Rotorblätter an modernen Windturbinen können individuell verstellt werden, um die Anlage an die Windbedingungen anzupassen. Die kontinuierliche Nachstellung führt aber dazu, dass die Lager ständig in einer oszillierenden Bewegung sind. Kombiniert mit der seitlichen Last durch den Winddruck wirken bei bis zu 80 Meter langen Rotorblättern enorme Belastungen auf die Wälzlager ein.
Freitag, 22.03.2019, 11:18 Uhr
Peter Koller
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