Nach der Korrektur seiner Öl- und Gasreserven im Januar hat der spanisch-argentinische Ölkonzern Repsol YPF SA nun einen Schlussstrich unter das Thema gezogen.
Die Repsol-Reserven müssen nach der Prüfung externer Gutachter nicht weiter nach unten korrigiert werden. Das erklärte das in Madrid ansässige Unternehmen auf seiner Hauptversammlung Mitte Juni. Anfang des Jahres musste Repsol seine Reserven um 25 % abwerten und hatte eine weitere Berichtigung im Zuge der Neubewertung nicht ausschließen können. Die finanzielle Belastung aus der Abwertung sei mit 2
Montag, 19.06.2006, 15:29 Uhr
Oliver Ristau
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