Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat Ermittlungen gegen den Areva-Konzern eingeleitet.
Der Verdacht: „Fünf aktive und ehemalige Mitarbeiter" von Areva sollen von 2002 bis 2005 Geld im zweistelligen Millionenbereich ins Ausland „umgelenkt" haben. Am 5. April wurden 31 Wohn- und Geschäftsobjekte durchsucht. Sieben Staatsanwälte und über 100 Beamte waren in Deutschland und der Tschechischen Republik im Einsatz.
„Aus Schwarzen Kassen sollen Schmierge
Mittwoch, 6.04.2011, 12:09 Uhr
Heinz Wraneschitz
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