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Um den Strom aus einem thermischen Speichervorhaben besser zu vermarkten, setzen die Projektpartner die Software-Lösung der Aachener Procom GmbH ein.
Im Rahmen des Projekts Future Energy Solution (FES) erforschen die Hamburg Energy Siemens Gamesa und die TU Hamburg-Harburg die Umwandlung von Strom in Wärme, die in einem Schüttgutspeicher gespeichert wird und bei Bedarf wieder in Strom umgewandelt wird. Überschüssige Windenergie lagert dabei in Wärme umgewandelt in einer Steinschüttung, die mit einem Isoliermantel geschützt ist. Bei zusätzlichem
Montag, 28.05.2018, 11:48 Uhr
Andreas Kögler
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