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Eine vollkommen wasser- und eisabweisende Oberfläche hat ein Wissenschaftler der TU Dresden entwickelt. Sie könnte bei künftigen Windturbinen zum Einsatz kommen.
Seit zwei Jahren forscht Stephan Milles an einer Oberflächenstruktur, auf der kein Tropfen mehr hält und die Vereisung stark verzögert ist (superhydrophob). Dafür hat der Ingenieur die Oberfläche einer Aluminiumplatte per Laser mit einem Muster im Mikrometerbereich strukturiert.Für Aluminium als Basis hat sich Milles entschieden, weil es ein industrienaher Werkstoff ist: Außer den Tragfläc
Donnerstag, 26.09.2019, 11:45 Uhr
Peter Koller
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