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Quelle: Siemens
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On Demand Webinar:

Physikbasierte Simulation mit dem Digitalen Zwilling für genauere Optimierung.
Durch die Nutzung des physikbasierten digitalen Zwillings können Konstrukteure mittels Einsatz von Längenskalen die optimalen Anlagenkonstruktionen simulieren, bevor eine Einheit in Produktion geht.

In der Energie- und Prozessindustrie spielen physikbasierte digitale Zwillinge eine zunehmend wichtige Rolle bei der Entwicklung virtueller Anlagen. Durch die Nutzung der Simulation beim digitalen Zwilling können Konstrukteure die optimalen Anlagenkonstruktionen ermitteln, bevor eine Einheit in Produktion geht.

Bis vor Kurzem ließen sich digitale Zwillinge nicht auf Betriebsebene einsetzen, da sie zu komplex oder zu langsam waren, um auf die Betriebsgeschwindigkeit zu reagieren. Dies ändert sich schnell. In diesem Webinar von Siemens erfahren Sie, wie die physikbasierte Simulation die Hürden für die Umsetzung digitaler Zwillinge im Betrieb senkt.

Mithilfe der Simulation die Komplexität begreifen

Die Prozesse der Energie- und Chemieindustrie sind komplex. Wenn Simulation eingesetzt wird, um die Komplexität verstehen zu können, bieten sich Möglichkeiten, diese Einblicke zum Vorteil Ihres Unternehmens zu nutzen. Physikbasierte Simulationsmodelle mit verschiedenen Längenskalen ermöglichen es Konstrukteuren, diese Komplexität zu erfassen und Konstruktions- und Betriebsbereiche zu untersuchen, um die optimalen Bedingungen festzustellen.

Anwenden der Erkenntnisse aus der Simulation auf die Betriebsabläufe

Wenden Sie Erkenntnisse aus der Simulation mit ausführbaren digitalen Zwillingen auf die Betriebsabläufe an. Mit digitalen Zwillingen können Ihre Konstrukteure die ideale Konstruktion ermitteln, bevor die Einheit in Produktion geht. Betriebsingenieure können basierend auf den umfassenden Erkenntnissen, die sie in der E-Phase gewonnen haben, auf Produktstörungen reagieren, die in Echtzeit stattfinden.

Wesentliche Anforderungen für physikbasierte Simulation

Die Notwendigkeit, Probleme entlang aller Zeit- und Längenskalen zu untersuchen, ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für physikbasierte Simulation. Vielleicht benötigt ein Konstruktionsteam ein zweckgerichtetes Tool für eine gegebene Skala. Wenn mehrere Tools gebraucht werden, ist es wichtig, dass sie nahtlos integriert werden können und einen anwenderfreundlichen Workflow bieten.

In diesem On Demand Webinar erfahren Sie alle Details zum physikbasierten Digitalen Zwilling von Siemens und seinen Vorteilen:

Link: https://go.sw.siemens.com/prVzb425

Mittwoch, 5.10.2022, 08:44 Uhr
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Durch die Nutzung des physikbasierten digitalen Zwillings können Konstrukteure mittels Einsatz von Längenskalen die optimalen Anlagenkonstruktionen simulieren, bevor eine Einheit in Produktion geht.

In der Energie- und Prozessindustrie spielen physikbasierte digitale Zwillinge eine zunehmend wichtige Rolle bei der Entwicklung virtueller Anlagen. Durch die Nutzung der Simulation beim digitalen Zwilling können Konstrukteure die optimalen Anlagenkonstruktionen ermitteln, bevor eine Einheit in Produktion geht.

Bis vor Kurzem ließen sich digitale Zwillinge nicht auf Betriebsebene einsetzen, da sie zu komplex oder zu langsam waren, um auf die Betriebsgeschwindigkeit zu reagieren. Dies ändert sich schnell. In diesem Webinar von Siemens erfahren Sie, wie die physikbasierte Simulation die Hürden für die Umsetzung digitaler Zwillinge im Betrieb senkt.

Mithilfe der Simulation die Komplexität begreifen

Die Prozesse der Energie- und Chemieindustrie sind komplex. Wenn Simulation eingesetzt wird, um die Komplexität verstehen zu können, bieten sich Möglichkeiten, diese Einblicke zum Vorteil Ihres Unternehmens zu nutzen. Physikbasierte Simulationsmodelle mit verschiedenen Längenskalen ermöglichen es Konstrukteuren, diese Komplexität zu erfassen und Konstruktions- und Betriebsbereiche zu untersuchen, um die optimalen Bedingungen festzustellen.

Anwenden der Erkenntnisse aus der Simulation auf die Betriebsabläufe

Wenden Sie Erkenntnisse aus der Simulation mit ausführbaren digitalen Zwillingen auf die Betriebsabläufe an. Mit digitalen Zwillingen können Ihre Konstrukteure die ideale Konstruktion ermitteln, bevor die Einheit in Produktion geht. Betriebsingenieure können basierend auf den umfassenden Erkenntnissen, die sie in der E-Phase gewonnen haben, auf Produktstörungen reagieren, die in Echtzeit stattfinden.

Wesentliche Anforderungen für physikbasierte Simulation

Die Notwendigkeit, Probleme entlang aller Zeit- und Längenskalen zu untersuchen, ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für physikbasierte Simulation. Vielleicht benötigt ein Konstruktionsteam ein zweckgerichtetes Tool für eine gegebene Skala. Wenn mehrere Tools gebraucht werden, ist es wichtig, dass sie nahtlos integriert werden können und einen anwenderfreundlichen Workflow bieten.

In diesem On Demand Webinar erfahren Sie alle Details zum physikbasierten Digitalen Zwilling von Siemens und seinen Vorteilen:

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