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Nach der Bundesregierung und der EU-Kommission hat auch die norwegische Regierung grünes Licht für den Verkauf von RWE Dea an die russische Investorengruppe Letter One um den russischen Geschäftsmann Michail Fridman gegeben.
Der Verkauf von RWE Dea an einen russischen Investor war angesichts der Ukraine-Krise und der Rolle Moskaus in dem Konflikt scharf kritisiert worden. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat den Erwerb der RWE Dea durch das Unternehmen LetterOne intensiv geprüft und keine Einwände erhoben. Im Rahmen der Transaktion hatten die Unternehmen vereinbart, dass auch Dritte dem Deal zustimmen müssen. D
Freitag, 24.10.2014, 10:31 Uhr
Andreas Kögler
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