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Auch Fernwärmenetze müssen auf den fluktuierenden Einsatz erneuerbarer Energieträger reagieren können. Das Projekt KWK-Flex untersucht, wie sich die Flexibilität steigern lässt.
Fernwärmenetze können Gesamtlängen von mehreren 100 Kilometern erreichen. Damit alle Netzlasten bedarfsgerecht bedient und zugleich die einspeisenden KWK-Anlagen optimal gesteuert werden können, entwickelt die Hochschule Kempten mit zwei Partnern, den Stadtwerken Fernwärme Ulm GmbH (FUG) und dem Zweckverband für Abfallwirtschaft in Kempten, ZAK E
Freitag, 29.09.2017, 11:19 Uhr
Armin Müller
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