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Die zunächst ausgesprochene einstweilige Verfügung im Streit zwischen United Power & Gas (UPG) und der Netz Leipzig GmbH um den Netzzugang wurde nun vom Leipziger Landgericht zurückgezogen. Während die Netzgesellschaft auf der Kündigung beharrt, will UPG seine Kunden weiterhin versorgen.
Zum 30. September hatte die Netz Leipzig der mk-energy, die mittlerweile unter dem Namen United Power & Gas firmiert, den Lieferantenrahmenvertrag gekündigt. Die Netzgesellschaft begründete diesen Schritt damit, dass mk-energy "ihren Vorauszahlungsverpflichtungen für die Nutzung des Stromnetzes der Netz Leipzig trotz mehrfacher Mahnungen nicht fristgemäß nachgekommen" sei. Die mk-energy hatte
Mittwoch, 30.10.2013, 13:21 Uhr
Andreas Kögler
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