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Paul Massara, Chef der britischen RWE-Tochter RWE Npower, will von den Problemen im eigenen Haus ablenken und attackiert die Unterstützung von Kernkraftwerken auf der Insel.
Verkaufsgerüchte kreisen um die britische RWE-Tochter Npower. Denn deren miserable Zahlen für das erste Halbjahr verhageln auch der Essener Mutter das Ergebnis. Doch statt das eigene Haus in Ordnung zu bringen, greift RWE Npower-Vorstandschef Paul Massara erst einmal zu Ablenkungsmanövern. Als „teuren Fehler, für den Enkel und Urenkel noch zahlen müssen“, hat er den Bau von Hinkley Poi
Mittwoch, 19.08.2015, 10:06 Uhr
Katharina Otzen
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