Verbessert die Nachhaltigkeit im 250 Kilometer entfernten Poing: Die 8,8-MW-Solaranlage in Arzberg. Quelle: Bayernwerk
Neben Digitalisierung und dem Aufbau von Großspeichern ist die Sektorenkopplung beim Verteilnetzbetreiber Bayernwerk ein dritter großer Energiewendebaustein.
Vor allem die Wärmeversorgung als ganz großer CO2-Emittent steht bei Projekten zur Sektorenkopplung im Fokus. Der Tatsache, dass rund die Hälfte der Klimagase aus dem Gebäudebereich kommen, ist die Kommunale Wärmeplanung (KWP) geschuldet, die für alle Kommunen verpflichtend ist. 30 Städte und Gemeinden begleitet das Bayernwerk aktuell bei d
Dienstag, 15.04.2025, 09:15 Uhr
Günter Drewnitzky
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