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Um Windkraftanlagen künftig auch in Wassertiefen von mehr als 60 Metern als schwimmende Windparks voranzutreiben, startet die EU das Forschungsprojekt „FloaWER“
Floawer (Floating Wind Energy Network) bündelt die Expertise von zehn europäischen Forschungseinrichtungen und 25 Partnern aus der Wirtschaft. Aus Deutschland dabei sind unter anderem die Uni Rostock und das Fraunhofer IWES.Ein Vorteil der schwimmenden Offshore-Anlagen liege darin, dass keine teuren Errichterschiffe benötigt werden, so Frank Adam von der Uni Rostock. Die schwimmende Winden
Donnerstag, 31.10.2019, 13:25 Uhr
Peter Koller
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