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Sehr kritisch zu den deutschen Kohleausstiegsplänen hat sich ein Analyst der US-Investment-Bank J.P. Morgan geäußert – und dabei einige Aspekte schlicht außer Acht gelassen.
Das Fazit, das Analyst Michael Cembalest in seinem Papier "Germany and Energiewende: a dispassionate assessment" zieht, ist kurz und vernichtend: "Deutschlands Ziel eines Kohleausstiegs bis 2038 erscheint komplett unrealistisch."Cembalest sieht zwar das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 rund zwei Drittel des Stroms in Deutschland aus Erneuerbaren zu erzeugen, als grundsätzlich erreic
Donnerstag, 21.03.2019, 14:38 Uhr
Peter Koller
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