Ohne Basishäfen mit solider Infrastruktur lassen sich keine Offshore-Windparks im Meer bauen und betreiben. Deshalb sind einige Hafenstädte an der deutschen Nord- und Ostseeküste aufgewacht, hat Torsten Thomas* beobachtet.
Klaus Heitmann kann zwar nicht das Gras wachsen hören, hat aber ein Gespür für die nächsten Aufträge. Als Hauptgeschäftsführer der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) legt sich der Mann schon heute fest: „Die Offshore-Windenergie wird ein ganz wichtiges Standbein für Häfen und maritime Dienstleister."
So richtig schwer ist ihm diese Prognose nicht gefallen. Wenn die Ausbauzi
Montag, 16.05.2011, 14:35 Uhr
Redaktion
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