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Verluste bei der britischen Tochter N-Power haben das Ergebnis der Innogy SE 2018 weiter eingetrübt. Auch der Eon/RWE-Deal lässt das Unternehmen auf ein turbulentes Jahr zurückblicken.
Die seit Jahren schwächelnde britische Vertriebstochter N-Power hat Innogy im vergangenen Jahr in die Verlustzone gedrückt. Nach der im Dezember 2018 gescheiterten Zusammenlegung von N-Power mit dem Vertriebsgeschäft des britischen Wettbewerbers SSE plc. muss der Essener Energiekonzern für 2018 nun einen Verlust von 653 Mio. Euro ausweisen.
Mittwoch, 13.03.2019, 12:11 Uhr
Kai Eckert
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