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Rechenzentrumsdienste aus dem Internet, das so genannte Cloud Computing, können die Flexibilität von Energieversorgern steigern. Wohl auch deshalb werden sie immer öfter nachgefragt.
Große Rechenzentren und schnelle Datenleitungen machen es möglich, Programme und Informationen zentral zu lagern und von unterschiedlichen Arbeitsplätzen aus darauf zuzugreifen. Ein erster augenscheinlicher Vorteil für die Nutzer dieser Cloud-Dienste: Sie können sich bei den Investitionen in Rechenzentren und in eigene Hardware zurückhalten; manches brauchen sie gar nicht, anderes – wie etwa
Freitag, 11.12.2015, 12:57 Uhr
Armin Müller
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