Angesichts verteuerter Rohstoffe habe die Solarbranche keine andere Chance, als mit Preissteigerungen zu reagieren, sagt Dr. Winfried Hoffmann. Der Generalbevollmächtigte von Schott Solar erwartet aber, dass die Solarbranche über die kommenden Jahre gesehen ihre Zusage einer fünfprozentigen Preissenkung einhält.
E&M: Herr Dr. Hoffmann, der Solarmarkt boomt. In der Politik wächst aber der Unmut über die nach wie vor steigenden Modulpreise, da die Energiepolitiker angesichts der fünfprozentigen Degression für Neuanlagen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit fallenden Preisen gerechnet haben. Wie beurteilen Sie die derzeitige Situation?Hoffmann: Bei den Beratungen
Dienstag, 4.07.2006, 16:42 Uhr
Ralf Köpke
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